Einzeltherapie

Unsere hochqualifizierten Therapeut:innen verstehen, dass jeder Körper einzigartig ist – ebenso einzigartig sind Ihre Einzeltherapie-Behandlungen, welche auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden.

Die Physiotherapie (früher: Krankengymnastik) ist eine Behandlungsform, um Krankheiten aus allen medizinischen Fachbereichen zu behandeln. Sie umfasst aktive und passive Techniken zur Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen, Verletzungen und Beschwerden. Sind die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers eingeschränkt, stellt die Physiotherapie nebenOperationen und Medikamenten, dass Mittel zur Wahl dar. Das Ziel der Physiotherapie ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern und Strategien zur Selbsthilfe zu geben.

Die Manuelle Therapie behandelt Funktionsstörungen an der Wirbelsäule sowie am Bewegungsapparat. Sie beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken, um gegen vielfältige Beschwerden und Befindungsstörungen vorzugehen. Spezielle Handgriffe und manuelle Techniken zur Mobilisation verfolgen das Ziel der Bewegungserweiterung und der Schmerzlinderung von Muskeln und Gelenke. Ergänzt werden diese durch individuelle Beratungen zum Bewegungsverhalten und einem aktiv stabilisierenden Übungsprogramm.

Da der Körper aber in der Lage ist viele Probleme zu kompensieren, treten diese Schmerzen nicht sofort auf, sondern erst dann, wenn dieser nicht mehr in der Lage ist sich anzupassen.

Mittels der osteopathischen Techniken kann Ihr Thera­peut Beschwerden, die sich z. B. in einer Gewebekette finden lassen, lösen. Hierdurch wird Ihrem Körper geholfen sich selbst zu helfen, um weitere Beschwerden damit selbst aufzulösen.

Jede Behandlung beginnt mit einer eingehenden Untersuchung Ihrer Beschwerden. Diese erste Unter­suchung dauert ca. 45 – 55 min. 

Die darauf folgenden Behandlungen können ebenfalls bis zu einer Stunde dauern.

Obwohl viele Erfahrungen zeigen, dass die Osteopathie effektiv an der Heilung mitwirken kann, gehört die Therapie noch nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Kranken-kassen. EINIGE übernehmen hier dennoch einen Teil der Kosten. Informieren Sie sich diesbezüglich bitte bei Ihrer Krankenkasse. 

Die neurologische Krankengymnastik (KG-ZNS / KG-N) umfasst die physiotherapeutische Behandlung aller Patient:innen mit Erkrankungen des Zentralen-Nervensystem. Zunächst werden die Körperfunktionen und die Einschränkungen im Alltag untersucht, die aufgrund von angeborenen oder erworbenen Schädigungen des Nervensystems entstanden sind. Ziel dieser Behandlungen ist es, gestörte Haltungs- und Bewegungsmuster neu zu schulen, Schmerzen zu lindern und die Bewegungssicherheit im Alltag zu verbessern. Neben der Schulung der Gleichgewichtsreaktion, ist es auch wichtig, dass Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Muskulatur zu verbessern.

Die D1-Verordung ist eine Kombination aus verschiedenen Leistungen. Darunter fallen die Krankengymnastik, die Manuelle Therapie und die Massage, aber auch die Krankengymnastik am Gerät und therapiebegleitende Maßnahmen wie die Wärme- oder Elektrotherapie. Der Therapeut entscheidet nach einer ausführlichen Untersuchung selbst, welche Heilmittelkombination geeignet ist, um den bestmöglichen Therapieerfolg zu erzielen.

Manuelle Lymphdrainage findet Anwendung bei Schwellungen im Gewebe aufgrund von angeborenen oder erworbenen Lymphabflussstörungen. Auch nach Unfällen und Operationen, oder in der Schwangerschaft, kann es zu Ödemen kommen. Durch verschiedene Techniken wird der Lymphabfluss unterstützt. Aktive Bewegungen, Atemtechniken, Kompressionsbandagen und bestimmte Lagerungen können den Therapieeffekt zusätzlich verstärken.

Die Kompressionsbandagierung bedient sich eines elastischen Verbandes, einer Kompresse oder eines Kompressionstrumpfes. Sie werden an Beinen oder Armen angelegt und umschließen das Gewebe fest. Der ausgeübte Druck unterstützt den Abtransport der Lymphflüssigkeit besser durch die Gefäße pumpen können. Durch den erhöhten Fluss der Lymphflüssigkeit werden die Gliedmaßen entstaut.

Die Klassische Massagetherapie (KMT) eignet sich zum erfolgreichen Behandeln von gesundheitlichen Beschwerden. Massagen dienen der mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur mithilfe von Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Die Atemtherapie ist für Patienten sinnvoll, die an Atemwegserkrankungen leiden oder Einschränkungen in der Atmung haben. Die Atemfunktion, die Haltung und die Bewegungen der Brustwirbelsäule und der Rippen werden zunächst untersucht. Durch die gezielte Therapie mit Atemtechniken können Menschen bei der Entspannung unterstützt werden, aber auch im medizinischen Bereich, wie der Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose, wird die Atemtherapie verwendet.
 
Es können manuelle Techniken zum Einsatz kommen, um blockierte Rippen zu lösen, das Zwerchfell zu mobilisieren oder verspannte Muskeln zu entspannen. Die positive Wirkung erstreckt sich dabei gleichermaßen auf psychische und physische Bereiche.

Die Atemtherapie ist für Patienten sinnvoll, die an Atemwegserkrankungen leiden oder Einschränkungen in der Atmung haben. Die Atemfunktion, die Haltung und die Bewegungen der Brustwirbelsäule und der Rippen werden zunächst untersucht. Durch die gezielte Therapie mit Atemtechniken, können Menschen bei der Entspannung unterstützt werden, aber auch im medizinischen Bereich, wie der Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose, wird die Atemtherapie verwendet.

Es können manuelle Techniken zum Einsatz kommen, um blockierte Rippen zu lösen, das Zwerchfell zu mobilisieren oder verspannte Muskeln zu entspannen. Die positive Wirkung erstreckt sich dabei gleichermaßen auf psychische und physische Bereiche.

Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet eine Fehlfunktion oder Überlastung im Kiefergelenksbereich und kann negative Auswirkungen auf Körperstruktur und -funktionen haben. Ursache können Stress, Fehlhaltungen im Alltag oder Behandlungen beim Zahnarzt sein. In der Therapie werden die Mundmotorik und die Körperstatik untersucht und behandelt. Es kommen spezielle manuelle Techniken zur Anwendung, die die Muskelspannung regulieren, die Schmerzen lindern und die Gelenkdynamik verbessern.

Bei der Wärmetherapie handelt es sich um eine Form der Thermotherapie, die lokal bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt wird. Insbesondere bei Nackenschmerzen, chronischen Kreuzschmerzen und Gelenkbeschwerden, sowie bei Überlastungsschäden wie Muskelzerrungen kommt Wärme zum Einsatz. Bei entzündlichen Erkrankungen sollte Wärme nicht eingesetzt werden. Mithilfe unterschiedlicher Wärmeträgern (z.B. heiße Rolle, Fango, Wärmelampe, Wärmekissen oder Kirschkernkissen) bewirkt die Wärme Muskelentspannung, verbessert die Durchblutung und die Dehnbarkeit des kollagenen Bindegewebes und wirkt schmerzlindernd.

Als Kältetherapie bezeichnet man den gezielten Einsatz von Kälte, um einen therapeutischen Effekt zu bewirken. Sie kommt durch ihre schmerzlindernde und abschwellende Wirkung sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden zum Einsatz. Bei akuten Verletzungen sorgte die Verminderung der Durchblutung durch den Kälteeinsatz, dass sich die Bildung von Ödemen verringert.

Therapiezeiten

Mo. – Fr. 07:20 – 21 Uhr
Sa. 08 – 12 Uhr
Rezeptionszeiten
Mo. – Do. 08 – 20 Uhr
Fr. 08 – 18 Uhr

05221 99 82 20

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